Der Staat fördert die Altbausanierung in der Form, dass der Hausbesitzer Zuschüsse für Energiesparmaßnahmen erhält.

 

Ein altes Haus muss nicht unbedingt dem Erdboden gleich gemacht werden. Der Staat fördert die Altbausanierung in der Form, dass der Hausbesitzer Zuschüsse für Energiesparmaßnahmen erhält. Diese sind u. a. vollisolierte Fenster, Dachisolierungen und energiesparende und umweltschonende Heizungsmethoden. Mit diesen Sanierungsarbeiten hat man schon den größten Teil des Weges zum Erhalt des Energiepasses hinter sich gebracht.
Wer ein älteres Haus kauft sollte sich fragen, ob er das Haus bevor er einzieht lieber sanieren möchte oder sich immer wieder mit anfallenden Reparaturarbeiten herumschlagen möchte. Meist ist eine Sanierung preisgünstiger als laufende Reparaturen.

Haus von Fachleuten

Das sicherste ist, wenn das Haus im Beisein von Fachleuten besichtigt wird. Damit die Sanierung auch ordentlich geplant wird, ist es sicherlich besser, wenn außer einem Fachmann für Sanierung auch ein Architekt bei der Besichtigung, Planung und Ausarbeitung anwesend ist.
Für Sanierungen gibt es viele Möglichkeiten Fördermittel des Staates zu erhalten. Ein guter Berater bei Ihrer Bank hilft Ihnen, alle möglichen Fördermittel auszuschöpfen.  Diese Fördermittel sind entweder Zuschüsse oder zinsgünstige Darlehen. Beantragt werden müssen diese vor Beginn der Maßnahme. Nehmen Sie die Kostenvoranschläge und Ihren Zeit- und Kostenplan mit zum Gespräch mit der Bank oder Bausparkasse. Wenn alles bedacht ist, steht der Sanierung nichts mehr im Wege.