Kosten der Gebäudesanierung sollen aufgeteilt werden

23. Oktober 2014 | schiffdirk

München  ist eine wunderschöne Stadt. Leider gibt es dort zu wenig neue Wohnungen. Dies ist zu einem Langzeitproblem geworden. Die Preise für Immobilien in München werden daher weiter steigen. In Bayern gab es zwar im Jahre 2009 wieder mehr Baugenehmigungen doch aufgrund des extremen Tiefstandes von 2008 ist dies nur ein gering ausgeprägtes Indiz für eine Trendwende. Obwohl ein stetiger Zuzug zu verzeichnen war, kam die Bautätigkeit nicht dem  Bedarf hinterher. Es wurde sogar noch weniger gebaut. In ganz Bayern und gerade in dem Großraum München gibt es zu wenig Interessenten, die sich dem Wohnungsbau annehmen. So kann München eine Art Wohnungsnot drohen und Wohnungen, welche bezahlbar sind, werden weiterhin rar gesät sein. Wenngleich  auch kein sogenannter „Run“ auf diese besteht so ist die Anfrage immer noch so hoch dass die Mietpreise auf dem Rekordniveau bleiben.

In vielen Orten werden die neugebauten Wohnungen auch von Eigennutzern bezogen.  Diese Immobilieninteressenten stellen die Konkurrenz zu den Kapitalanlegern dar.  Eine Spätfolge der Wirtschaftskrise die zu der ganzen Sache noch hinzu kommt. Immobilien sind auch eine lohnende Form der Geldanlage. Gerade bei den Immobilien in München, da dort der Markt als sehr sicher gilt. Der Gruppe der Besitzer einer Eigentumswohnung machen wiederrum die Kapitalanleger Konkurrenz was ebenfalls eine Folge der Wirtschaftskrise ist. Die geringe Nebenbautätigkeit hat auch laut Experten mit steuerlichen Hürden zu tun, die immer wieder auftreten und die die Anleger erst mal überwinden müssen was auch mit der Eigenheimzulage zu tun hat die es seit dem Jahre 2006 nicht mehr gibt.

Kategorie:  News

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