Mallorca und die Immobilien
|Die Immobilienkrise auf Mallorca ist auch nach fast fünf Jahren immer noch aktuell. Viele Ferienhäuser wechseln durch Notverkauf ihre Besitzer – meist für einen Bruchteil des Wertes, der beim Kauf noch vorhanden war. Die Krise im Immobilienbereich dauert nun seit 2007 an und eine Mitschuld tragen neben einer staatlichen Misswirtschaft auch die EU – deren Politik auch in Verbindung mit dem Euro-Rettungs-Schirm als gescheitert angesehen werden muss.
Die Immobilienpreise rutschten in dieser Zeit in den Keller und selbst die Ferienwohnungen und -häuser in den besten Lagen der Insel mussten zu Ramschpreisen verkauft. Den Preisen war es egal, ob sich die Objekte am Strand befanden und wie viel sie beim Erwerb gekostet hatten. Wurden die Immobilien zwangsversteigert, dann konnte man sie bereits für „einen Apfel ein Ei“ kaufen.
Irrsinnigerweise ist es jedoch so, dass die Banken auf den Immobilien sitzen blieben, die sie gepfändet hatten. Damit haben die Banken totes Kapital in ihren Büchern stehen, das derzeit kein Geld bringt, jedoch für die Unterhaltung einiges kostet. Wer sich jetzt seinen Traum vom Haus am Strand auf Mallorca verwirklichen will, kann diesen mit nur wenigen Zehntausend Euro selbst erfüllen und nebenbei, wenn es denn doch keine Toplage sein muss, auch Rabatte bis zu 30 % aushandeln.
Soll es jedoch eine der Luxusimmobilien sein, dann sollte man auch hier auf die Zwangsversteigerungen achten, denn bei einer Zwangsversteigerung fallen die Preise tiefer. Wie auch auf dem Festland hat die Krise besonders das soziale Gefälle und damit eine steigende Kriminalitätsrate gefördert. Diejenigen, die es sich leisten können und das notwendige Geld für den Kauf anderer Immobilien haben, verlassen Mallorca. Infos zu Immobilien in Mallorca finden Sie unter http://www.mallorca-fincavermietung.com.
Infos zur Finanzierung finden Sie unter http://www.im-vergleich-24.de/baukreditrechner/.