Niedrige Renditen für Vermieter von Immobilien

26. Juni 2011 | schiffdirk


Im Vergleich zu Aktien, Anleihen und Unternehmensbeteiligungen werfen Mietshäuser kleinere Renditen ab. Laut einer Studie machen auch viele Menschen mit der Vermietung von Immobilien Verluste. Interessante Gebiete für Mietshäuser sind Ballungsgebiete.

Renditen bei Immobilien

Das Image vieler Vermieter ist in Deutschland nicht so positiv, da sie oft angefeindet werden, weil sie die Mieter aussaugen und deshalb als die kleinen Spekulanten beschimpft werden. Diese Meinung wird durch eine Studie weiderlegt. Aus der Studie geht hervor, dass die Renditen kleiner ausfallen als bei Aktien, Anleihen oder Unternehmensbeteiligungen. Sogar gut 15 Prozent der Vermieter von Immobilien machen Verluste. Des Weiteren ergibt sich aus der Studie, dass rund 40 Prozent der Vermieter gerade mal Ihre Kosten decken können. Dies ist auch durch die nicht angepassten Mieten außerhalb der Ballungsgebiete in den vergangenen Jahren erkennbar. Es wurde ein Durchschnitt errechnet, dass die Renditen unterhalb der Inflationsrate ausfallen. Dadurch kann man sehen, dass die Staatsverschuldung nicht unbedingt durch die Versteuerung von Mieteinahmen reduziert werden kann. Immobilien und Betriebsobjekte verzeichneten Preissteigerungen in den letzten Jahren.

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